August 2025

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Was ist Vergebung und warum ist sie der Schlüssel zu deinem inneren Frieden?


„Solange du nicht vergibst, hat dich etwas sehr Gefährliches fest im Griff. Das können deine Erinnerungen an einen Menschen oder an eine Situation sein. Und genau das hat dann Macht über dich: über dein Herz, über deinen Körper und dein ganzes Leben.“

Vergebung ist deshalb kein Akt von Nettigkeit. 

Es ist ein bewusster Schritt hin zu dir selbst. Wir vergeben nicht für den oder die Täter, sondern für uns selbst.

Vergebung bedeutet nicht, dass du das Unrecht gutheißt. Es bedeutet, dass du dich entscheidest, nicht länger ein Gefangener deines tiefen Schmerzes zu sein.

Die einzelnen Schritte der Vergebung dienen nur dir und deinem Leben. Vergebung ist ein Akt deiner gesunden Eigenliebe.
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Was Vergebung nicht ist, und warum viele sie falsch verstehen

Vergebung heißt nicht, dass du ein Unrecht vergisst oder verharmlost. Es heißt auch nicht, dass du dich versöhnst oder klein machst. Und es bedeutet erst recht nicht, dass du deine Gefühle wie Trauer, Wut, Enttäuschung oder Hilflosigkeit unterdrückst.

Vergebung bedeutet:

  • Du befreist dich von der emotionalen Last.
  • Du holst dir deine Kraft und Würde zurück.
  • Du schließt Frieden mit dir selbst.
Jemandem zu verzeihen oder zu vergeben bedeutet niemals, ein Unrecht zu Recht zu verbiegen. Wenn du vergibst, dann bedeutet das auch niemals, einem Täter zu erlauben, dich weiterhin zu verletzen.
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Wenn du vergibst, dann tust du das für deine

  • Freiheit und Selbstbestimmung, 
  • für dein Glück, deinen inneren Frieden, deine Gesundheit und 
  • unter Umständen auch zur Versöhnung
  • auf jeden Fall für die Versöhnung mit dir selbst.

Warum überhaupt vergeben? Der große Irrtum

Viele Menschen denken: „Warum sollte ich vergeben? Ich wurde verletzt. Und jetzt soll ich auch noch etwas geben? Was soll das“

Und hier ist die Wahrheit

Vergebung ist kein Geschenk an den anderen. Sie ist ein Geschenk an dich selbst.

Denn solange du nicht vergibst, bleibt das Geschehene wie eine offene Wunde. Dieser Schmerz existiert nicht in der Realität, sondern in deinem Innersten und das ist genauso schlimm.

Diese Wunde in deinem Herzen raubt dir deine Kraft, Energie und Lebensfreude. Alle emotionalen Verletzungen trüben unsere Beziehungen und machen auf Dauer sogar krank.

„Trete heraus aus dem Schatten deiner Vergangenheit und wende dich der wahren Fülle, dem Leben, der Freude und Liebe zu.“

Was dir Vergebung bringt: Klarheit, Heilung, Stärke

Vergebung ist nützlich, weil sie dich emotional entgiftet und dich wieder in den Fluss des Lebens bringt. Du vergibst, um dich selbst zu heilen und nicht, um ein Unrecht zu rechtfertigen.

Schau, wer nicht vergibt, schleppt den Schmerz weiter mit sich herum. Wie einen Rucksack voller Probleme, alter Konflikte und Ängste macht man sich das Leben schwer.

Ohne Vergebung bleibt das Problem bei dir, weil du dein Wohlbefinden vom Verhalten eines anderen abhängig machst.

Im Grunde entmachtest du dich damit selbst, weil der andere soll sich ändern. Aber das geschieht nur selten. Was willst du tun? Unglücklich bleiben?

Befreie dich von dieser Last der Vergangenheit und hole dir deine Schöpferkraft zurück.
Goldener Schlüssel vor alter Holztür als Symbol für Vergebung

Der Weg der Vergebung ist eine Art Schlüssel 

Anderen zu vergeben wirkt wie ein Schlüssel zu unserem inneren Frieden, zu unserem Glück, zu Wohlstand und Gesundheit.

Statt weiterhin auf die Enttäuschungen und Verletzungen zu starren, öffnet sich der Blick für neue Möglichkeiten und Lösungen.

Man wechselt vom Hass zum Glück. Man lebt nicht mehr in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Das ist der einzige Ort, an dem man glücklich sein kann.

Sobald jemand seine destruktiven Emotionen (wie Wut, Hass und Groll) entlässt, kann alles Gute gedeihen und das Leben erblühen.

Die 5 größten Irrtümer über Vergebung

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Der Körper vergisst nichts: Warum Vergebung auch körperlich heilt

Zahlreiche Studien beweisen, dass Vergebung gut für unsere Gesundheit ist, und dass Wut, Verzweiflung und der Wunsch nach Vergeltung niemals glücklich machen.

Vergebung hingegen reduziert den Stress. Sie stärkt das Immunsystem und schützt dein Herz im wörtlichen, wie im übertragenen Sinn.

Unser Körper kennt viele Möglichkeiten, wo er emotionale Spannungen speichern kann: im Gehirn, im Kiefer und Nacken, im Solarplexus, in den Muskeln, in den Faszien, im Becken, in den Beinen, in den Zellerinnerungen. 

Dort, wo alte Wut, Schuld oder Groll weiterwirken, da leidet also nicht nur dein Herz, sondern auch dein ganzer Organismus. Vergebung bringt dich zurück in Balance, wie Studien zeigen.

In weiten Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass Rache und Vergeltung weder den Seelenfrieden noch den Frieden des Zusammenlebens wiederherstellen.

Stress als Hauptursache nahezu aller Krankheiten

Es gilt heute als bewiesen, dass Stress die Hauptursache nahezu aller Krankheiten ist. Und dieser Stress beginnt in unseren Gedanken bzw. in traumatischen Erlebnissen.

Durch Vergebung erlangst du wieder Ruhe und Ausgeglichenheit und reduzierst dadurch das Risiko krank zu werden.

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Vergebung ist keine spirituelle Schwärmerei, sondern eine ernstzunehmende Therapie

Viele glauben, Vergebung sei nur ein spirituelles Konzept. Doch das ist falsch. Vergebung ist eine psychologisch hochwirksame Form der Selbstheilung.

„Wenn du wählen könntest, würdest du Glück und innere Ruhe wählen oder Wut und Hilflosigkeit?“

Die Entscheidung liegt bei immer bei dir.

Was passiert, wenn du nicht vergibst?

Wenn du nicht vergibst, wirst du zum Gefangenen deiner Vergangenheit. Deine Gedanken kreisen im Schmerz.

Dein Herz bleibt verschlossen, deine Energie ist blockiert und auf einer höheren Ebene hast du dich von deiner Lebensaufgabe getrennt.

Und das hat Folgen:

  • Tunnelblick statt Weitblick
  • Stress statt Frieden
  • Krankheit statt Lebenskraft

Dein innerer Zustand formt deine äußere Realität. Wer deshalb in Wut und Verbitterung lebt, erschafft unbewusst neue Konflikte. Du wirst zum Magneten für das, was du nicht willst.

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Verletzungen, die du nicht heilst, vergiften dein System.

Wut, Groll und Schmerz machen nicht stark. Sie machen dich auf Dauer krank.

Wenn wir unser Essen nicht oder schlecht verdauen, bilden sich Ablagerungen, Schlacken und Toxine.

Und genauso, wie wir unser Essen vollständig verdauen müssen, so müssen wir auch all unsere geistigen Eindrücke verdauen, das heißt in konstruktive positive Elemente zerlegen.

Wenn wir unsere negativen Eindrücke nicht verarbeiten, dann bilden sich ebenfalls Gifte. Ich nenne das mentale und emotionale Toxine. In ähnlicher Weise spricht ma heute von toxischen Beziehungen.

Wenn wir die Dinge in uns hineinfressen, dann muss das irgendwo hin. Für die Umweltbelastungen sind die Leber und die Nieren zuständig.

Und für das Ausleiten mentaler Gifte besitzen wir unser klares Denken, den Verstand, neue Entscheidungen zu treffen und das Verzeihen und die Vergebung.

Was du also nicht verzeihst, speichert dein Körper. Deine Unversöhnlichkeit belastet dann dich und die, die du liebst. 

In diesem Sinn, können wir auch sagen: Nicht zu vergeben ist wie Gift, das du selbst trinkst und dabei hoffst, dass der andere daran stirbt.
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Wie Menschen ihr schönes Leben ruinieren

Bitte beantworte dir die folgende Frage: Was bzw. welches Leben erschaffen sich Menschen, die an einem erlittenem Unrecht in Wut und Groll festhalten? 

Kreieren sie sich ein Leben voller Freude? Nein, viele zerstören im Zorn ihre Beziehungen, ruinieren ihre Gesundheit und vernichten ihre Karriere.

Je länger Menschen an Enttäuschungen festhalten, umso verbitterter können sie werden. Sie setzen sich und andere einer Art emotionalem Sturm aus. 

Fazit

Das Trachten nach Rache und Vergeltung bringt nur noch mehr Leid. Wer nicht mit der Vergangenheit Frieden schließt, bleibt in ihrem Netz gefangen und stirbt emotional darin.

Vergebung ist eine ernstzunehmende Therapie

Zu vergeben ist folglich kein naiver Vorgang, sondern eine ernstzunehmende Therapie. 

Oftmals fühlen sich Opfer mitschuldig und hier gilt es sich vor allem selbst zu vergeben.

Dieser Weg besteht aus mehreren klaren Schritten und das Ziel besteht in der Heilung unseres Herzens.

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Der Segen der Vergebung

Nur im Jetzt geschieht dein Leben. Wer deshalb loslassen kann, erlebt und genießt endlich den Augenblick. Wer hingegen an der Vergangenheit klebt, scheint mehr auf der Flucht zu sein. Man verpasst die Gegenwart. 

Übrigens: Für den anderen, den Täter, sind deine Gefühle möglicherweise bedeutungslos. Doch für dich sind deine Emotionen alles!

Wie du dich fühlst, ist für dein Leben entscheidend. Ja, und du hast es verdient, frei zu sein.

Vergebung ist Selbstrespekt und ein Ausdruck innerer Reife.

Bitte entscheide dich für die Liebe zu dir selbst und das Leben. Vergebung ist ein Geschenk, dass man sich selber macht. Sie ist der Schlüssel zum Frieden.

Durch Vergeltung werden wir genauso wie der Feind

Wenn ich Böses mit Bösem vergelten will, dann sehe ich nicht nur durch die Brille des Bösen, sondern ich bin möglicherweise genauso.

Doch wenn ich nicht so sein möchte wie das Böse, dann kann ich mich für eine bessere Zukunft entscheiden.

Mitgefühl beispielsweise ist die Grundvorraussetzung, dass Meinungsverschiedenheiten und Streit beigelegt werden. Aber auch Mitgefühl bedeutet nichts zu rechtfertigen.

Wenn du deinen Ärger und Kränkungen überwinden möchtest, dann erfordert das Kraft und Geduld. Und deshalb erfordern Mitgefühl und zu verzeihen auch ein Maß an emotionaler Reife und Stärke.

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Warum Vergebung radikal ist und keine Schwäche

Stark sind nicht nur die Kämpfer im Ring, sondern vor allem jene, die sich selbst beherrschen können.

Stark ist vor allem jener, der seinen inneren Kampf gewinnt.

Anderen Schlechtes zu wünschen kann sehr beschämend sein, denn es zeigt unsere emotionale Unreife.

Zeige Stärke und innere Reife

Vergebung braucht mehr Mut als Rache, mehr Klarheit als blinde Wut und wesentlich mehr Kraft als bloßes Recht-haben-wollen.

Du entscheidest dich bewusst, nicht mehr zu kämpfen und verlässt das Spielfeld: das Täter-Opfer-Retter-Spiel

Wer vergibt, zeigt wahre Größe

Du vergibst nicht, weil der andere es verdient. Du vergibst, weil du dir ein Leben in Würde und innerem Frieden erlaubst.

Wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Verluste können oft nicht ersetzt werden.

Warum dann noch durch Wut und dem Wunsch nach Vergeltung noch mehr Leid und Verluste erzeugen?

Vergebung ist keine nebulöse Idee, sondern eine klare Handlung, die Menschen wieder zusammenbringt und den Kreislauf von physischer und psychischer Gewalt beendet.

Ohne Vergebung gibt es keine Hoffnung und keine Zukunft.

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Neue Werte: Vergebung ermöglicht uns eine lebenswerte Welt zu schaffen.

Wäre es nicht gut und sinnvoll, dass wir die Vergebung, die wir für uns selbst wünschen, auch anderen gewähren?

Wie oft begehen wir selbst einen Fehler? Wie oft unterläuft uns ein Missgeschick, für das wir um Vergebung bitten?

Sollten wir nicht ebenso großherzig, großmütig und barmherzig mit unserem Nächsten sein?

Wenn wir für all das bestraft werden würden, was wir der Natur angetan haben, wir würden uns nie wieder erholen.

Doch um im Frieden zu leben, ist es wichtig unsere Gräueltaten den Tieren und der Natur gegenüber zu bereuen und davon abzulassen.

Ohne Vergebung sperrt man sich selbst ein und bleibt vom Verhalten des Täters abhängig.

Weil Hass durch die Erwiderung mit Hass nur stärker wird, gebietet uns schon die Vernunft die Verachtung mit Edelmut zu vergelten.

Wo Liebe den Wunsch nach Vergeltung besiegt, geht der Hass in Liebe über. Weil die Liebe stärker ist, wird die Liebe immer siegen.

Vergebung ist kein Privileg. Sie ist eine Notwendigkeit für uns selbst, für unsere Familien und für diese Erde.

Vergebung macht das Herz weit, und wo Vergebung lebt, dort wird neue Menschlichkeit geboren.

In Verbundenheit

Ulrich Duprée

Was ist Vergebung nicht?

  • Vergebung bedeutet nicht, dass wir den Täter einladen, uns weiterhin zu verletzen.
  • Vergebung bedeutet nicht, dass wir eine Tat rechtfertigen oder gut heißen (doch wir lösen uns von dem zerstörerischen Wunsch nach Rache und Vergeltung).
  • Vergebung bedeutet nicht, das wir unser Recht auf Gerechtigkeit aufgeben.
  • Vergebung bedeutet nicht, die Realität zu verkennen, nämlich dass jemand trotz seiner Entschuldigung möglicherweise weiterhin Böses tut.
  • Vergebung bedeutet nicht, gesunde Formen der Wut und Trauer zu unterdrücken (sondern auch traurig und wütend zu sein, doch ohne sich selbst und andere zu verletzen).
  • Vergebung bedeutet nicht, anderen erlauben, weiterhin unsere Bedürfnisse und Grenzen zu missachten (sondern für sich einzustehen und klare Grenzen zu ziehen).
  • Vergebung bedeutet nicht, sich klein zu machen (im Gegenteil, denn der Schwache kann gar nicht vergeben).
  • Vergebung bedeutet nicht, sich dem Täter zu unterwerfen (sondern im Gegenteil die eigene Macht, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zurückzugewinnen).
  • Vergebung bedeutet nicht, dem Übeltäter zu sagen, dass die Vergangenheit nicht mehr wichtig sei.
  • Vergeben bedeutet nicht, dass wir die Vergangenheit ignorieren (doch wir geben ihr eine neue Bedeutung).
  • Vergebung bedeutet nicht, mit dem Übeltäter die besten Freunde zu werden (sondern manchmal ist es wichtig sich zu trennen).
  • Vergebung bedeutet nicht, sich die Realität zu verkennen, dass man vielleicht noch mit Schmerzen leben muss (weil man eben verletzt wurde und wir und die Wunden Zeit zu Heilung brauchen).

Fragen und Antworten zur Vergebung

Was bedeutet Vergebung wirklich?

Vergebung bedeutet nicht, ein Unrecht zu rechtfertigen. Sie ist ein innerer Akt der Befreiung. Du löst dich von Groll, Wut und Schmerz, um wieder frei zu atmen und zu leben.

Warum ist Vergebung wichtig für meine Gesundheit?

Vergebung reduziert nachweislich Stress, stärkt das Immunsystem und wirkt heilend auf Körper und Seele. Studien zeigen, dass unverarbeiteter Groll krank machen kann. Vergebung entgiftet emotional.

Was ist Vergebung nicht?

Vergebung bedeutet nicht, dem Täter zu erlauben, dich weiter zu verletzen. Es bedeutet auch nicht, Wut zu unterdrücken, Schuld zu leugnen oder Versöhnung zu erzwingen. Es geht um Selbstschutz und Herzheilung.

Was passiert, wenn ich nicht vergebe?

Nicht zu vergeben und am Groll festzuhalten blockiert dein Denken. Es erzeugt eine seelische und körperliche Belastung. Das hält dich in alten Geschichten gefangen. Du bleibst im Opfermodus und erschaffst aus der leidvollen Vergangenheit deine leidvolle Zukunft.

Wie kann ich beginnen, wenn ich nicht vergeben kann?

Der erste Schritt ist die Bereitschaft, innerlich loslassen zu wollen, auch wenn du noch nicht weißt, wie. Vergebung ist ein Prozess in Etappen. Es ist kein Gefühl auf Knopfdruck.

Was bringt es mir, zu vergeben?

Du gewinnst innere Freiheit, emotionale Klarheit, bessere Gesundheit, Lebensfreude und Selbstermächtigung zurück. Du befreist dich selbst. Der Täter wird nebensächlich für dein Glück.

Ist Vergebung spirituell oder psychologisch?

Beides. Vergebung ist ein spiritueller Akt und gleichzeitig eine psychologisch gesunde Handlung. Sie verbindet Herz, Verstand und Seele zu einem heilenden Prozess.

Wie hilft mir das hawaiianische Ho’oponopono bei der Vergebung?

Ho’oponopono arbeitet mit vier Sätzen: „Es tut mir leid. Bitte verzeih mir. Ich danke dir. Ich liebe dich.“ Diese einfache Praxis hilft dir, dich auf tiefer Ebene zu reinigen, zu vergeben und innerlich Frieden zu schließen.

Die 5 größten Irrtümer über Vergebung

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