November 15

( Wörter)

Merkmale und Hinweise, ob es in deinem Leben noch etwas zu vergeben gibt


Deine Fähigkeit zu vergeben kann dich von einer ganzen Reihe an negativen Einflüssen beschützen. 

Die meisten Menschen glauben, Vergebung sei ein rein spiritueller oder ausschließlich religiöser Prozess. 

Doch das ist ein Irrtum. Vergebung ist vor allem eine ganz bodenständige Konsequenz.

Sie ist ein Konflikt-Lösungsprozess mit gesundem Menschenverstand.

Erstens verzichten wir darauf, es jemandem heimzuzahlen. Damit unterbrechen wir eine mögliche Spirale psychischer bis körperlicher Angriffe.

Und zweitens bereinigen wir unerledigtes Unrecht, das teilweise weit in der Geschichte zurückliegen kann. 

Aber Achtung: Vergebung bedeutet nicht, ein Unrecht zu Recht zu erklären. Es geht nur darum, dass du wieder in deine Kraft kommst. Befreie dich von dem, was dich bremst, nämlich von belastenden Erinnerungen und Emotionen. 

Das Tor zu Glück, Freiheit, Gesundheit, Wohlstand und innerem Frieden

Wir können auch sagen, dass Vergebung eine Art therapeutischer Schlüssel ist. Sie öffnet nämlich das Tor zu einem tieferen persönlichen Glück, zur inneren Freiheit.

Vergebung unterstützt deine Gesundheit und fördert deinen echten Wohlstand, d. h. dass du in deinem Leben »wohl stehst«.

Das kann ganz einfach sein. Wir sind denkende und fühlende Wesen. Entlasse deine belastenden Emotionen und du wirst automatisch glücklich.

Bedenke, dass niemand glücklich sein kann, solange er noch jemandem etwas nachträgt, und an seinen Verletzungen bzw. der Vergangenheit festhält. Es soll auch nichts unterdrückt oder schöngeredet werden. Vergebung dient schlicht unserer eigenen seelischen Gesundheit.

Wir Mensch können nicht »leer« sein. In dem Augenblick, da du deine belastenden Themen loslässt, kann alles Gute in dein Leben fließen.

Möchtest du glücklich sein?

Hier sind wichtige Signale, dass es in deinem Leben oder in deinem Familiensystem noch etwas zu vergeben gibt

Wenn du spürst,

  • dass sich dein Leben im Kreis dreht, 
  • wenn du feststeckst (in einer Beziehung oder Arbeit),
  • wenn du dich als Opfer fühlst oder
  • Schuldzuweisungen kennst,
  • wenn du regelmäßig Empörung, Wut und Groll erlebst,
  • vielleicht unerklärliche Schmerzen hast oder
  • von allerlei Ängsten geplagt wirst, 
  • wenn du einen Mangel an Eigenliebe spürst
  • wenn du dich unangemessen aufopferst (Helfersyndrom)
  • wenn du in einer depressiven Verstimmung oder Depression steckst
  • wenn du einen Burnout hast,

dann sind das Signale, dass es in deinem Leben noch etwas zu vergeben gibt.

Das sind die erste Hinweise darauf, dass in deiner persönlichen oder in deiner Familiengeschichte etwas geschah, das noch nicht verziehen, losgelassen und erlöst wurde.

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Öffne Dein Tor zur inneren Freiheit

Vergebung ist oft nicht leicht und geht nicht über Nacht, doch mit diesen sieben Schritten kannst Du wieder glücklich weden. 

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Über den Autor

Ulrich Emil Duprée ist internationaler Buchautor und erfolgreicher Kursleiter. Seine zurzeit 11 Bücher erscheinen in bis zu 16 Sprachen. Ho'oponopono, das hawaiianische Vergebungsritual« wurde schon über 250.000 mal deutschsprachig verkauft und gilt bereits heute als eine Art Klassiker.

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